In Anwesenheit von Oberbürgermeister Feldmann

Neue Bergkita eröffnet

Foto: privat

Endlich ist es geschafft! Die neue Bergkita konnte am 30. Oktober mit einem schönen Eröffnungsfest eingeweiht werden.

30.10.2017 drk-rgw Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback

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Über 100 neugierige Gäste - vom Kleinkind bis zur älteren Generation - kamen, um sich die neue Kita anzuschauen. Das Küchenteam der Bergkita hatte Köstliches vorbereitet. Pfarrer Sinning begrüßte die Gäste. Die Kinder sangen „Wer will fleißige Handwerker sehn“, „Danke“ mit selbstgeschriebenem Text und „Gottes Liebe ist so wunderbar“.
Oberbürgermeister Peter Feldmann wünschte der neuen Einrichtung, die mit 2,52 Millionen € von der Stadt Frankfurt finanziert wurde (756.000 € kamen zusätzlich vom Evangelischen Regionalverband, 320.000 € aus Bundesmitteln), viel Glück und nahm sich viel Zeit, um Gespräche zu führen und Hände zu schütteln.
Prodekanin Dr. Ursula Schoen freute sich in ihrem Grußwort ebenfalls über die neue Kita in der Trägerschaft der Dreikönigsgemeinde. Am Ende gab es Blumen und Dank für die Fachberatung, besonders aber für das Kitateam und seine engagierte Leitung, die in den zurückliegenden Monaten Bewundernswertes geleistet hat. Und die Kinder?
Die haben die neue Kita mit ihren freundlichen und hellen Räumen ganz schnell in Besitz genommen!

Reden wurden gehalten von Oberbürgermeister Peter Feldmann und Pro-Dekanin Dr. Ursula Schoen. Kinder haben Lieder gesungen, von den fleißigen Handwerkern und von Gott, der die Welt in seinen Händen hält. Blumen wurden überreicht an die Vielen, die mitgeholfen und mitgedacht und ganz viel Zeit eingebracht haben. Besonderer Dank ging an Elke Stuckmann-Plate für ihren besonderen Einsatz in den letzten Wochen.

... und dann konnte gefeiert und gegessen werden - alles in der neuen Küche vom Hauswirtschaftspersonal selbst zubereitet. Für Herrn Feldmann und alle Gäste stand dann die Kita-Besichtigung auf dem Programm - helle Räume, die aber schon sehr kindlich bewohnt sind. Hier können unsere Kinder gut lernen und spielen.

Ralf-Günter Werb