... wenn ein Angehöriger gestorben ist
Wenn sie mit Hilfe einer Pietät einen Termin für eine Beerdigung auf dem Friedhof festgelegt haben, informiert die Pietät umgehend unser Gemeindebüro, das den zuständigen Pfarrer/die zuständige Pfarrerin verständigt, der/die sich so bald wie möglich bei Ihnen melden wird, um einen Termin für ein Beerdigungsgespräch mit Ihnen zu verabreden. Das kann bei Ihnen zuhause aber auch in unseren Gemeinderäumen stattfinden.
In diesem Gespräch ist ausführlich Raum, alles zu besprechen, was Ihnen auf dem Herzen liegt, und natürlich auch die Gestaltung des Gottesdienstes in der Trauerhalle des Friedhofs.
Erzählen Sie dem Pfarrer/der Pfarrerin, was rückblickend auf das Leben des/der Verstorbenen erwähnt werden sollte, was der/die Verstorbene Ihnen und anderen Menschen bedeutet hat. Vielleicht hat der/die Verstorbene selbst einen Bibeltext für die Traueransprache ausgesucht, wenn nicht können Sie das mit dem Pfarrer/der Pfarrerin besprechen oder auch getrost ihm oder ihr überlassen. In der Trauerfeier soll beides zur Sprache kommen: der dankbare Rückblick auf das Leben des Verstorbenen und der Blick nach vorn auf die christliche, österliche Hoffnung über den Tod hinaus.
Nach Liedwünschen hat die Pietät Sie vielleicht schon befragt. Da es dabei um die Gestaltung des Trauergottesdienstes geht, bitten wir Sie, die musikalischen Fragen auch mit dem Pfarrer/der Pfarrerin zu besprechen. In der Regel wird die Pietät einen Organisten für die Trauerfeier bestellen, der Ihre Liedwünsche gern berücksichtigt. Sollte ein spezieller musikalischer Wunsch nicht mit der Orgel zu realisieren sein, kann auch ein Stück von einer CD abgespielt werden.
Am Sonntag, der auf den Tag der Beerdigung folgt, schließen wir in den Gottesdiensten sowohl in der Dreikönigskirche wie auch in der Bergkirche die Verstorbenen namentlich in die Fürbitte ein und laden Sie herzlich ein zu diesem Gottesdienst.
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