Dreikönigsgemeinde

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Am fliegenden Tisch in die Zukunft

Foto: privatZukunftswerkstatt

Viele kreative Ideen beim Zukunftsworkshop am 19. Oktober. Woraus schöpfe ich Kraft für das Leben? Wo bereichert mich meine Gemeinde? Was schmerzt mich an meiner Gemeinde?

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Foto: privatZukunftswerkstatt

In Windeseile lagen vorbereitete „Flying Tables“, große runde Pappscheiben zu diesem Fragenblock auf unseren Knien. Je vier Teilnehmer*innen rückten in dieser ersten Runde eng zusammen (mussten sie doch gleichsam die Tischbeine bilden), dachten nach, diskutierten und hielten die Ergebnisse fest. Dies war der Einstieg in den Zukunftsworkshop, den Pfarrer Thomas Sinning zuvor mit einer kurzen Andacht eingeleitet hatte.

Die Gruppen wurden immer wieder neu gemischt und in „Denkenden Runden“ zusammengebracht. Es ging dabei um Stärken und Schwächen der Gemeinde, darum, was wir bereits haben und was uns wertvoll ist, und um das, was fehlt, und was wir gern verbessern oder neu aufbauen möchten. Inhalte waren die Musikangebote, Jugendarbeit, zeitgemäße Kommunikation, die Erreichbarkeit von berufstätigen Menschen, niedrigschwellige Angebote und vieles mehr.

Die vielen Treffen des vorbereitenden Teams hatten sich ausgezahlt: Die Methoden waren gut gewählt, die kreativen Fragen haben Denkräume geöffnet. So sollten die rund 60 Teilnehmer*innen etwa überlegen, was sich ganz allgemein in den nächsten fünf bis zehn Jahren in Sachsenhausen verändern wird. Das hat den Blick geweitet, so dass wir mit vielen neuen Impulsen im Rahmen des „World-Café“ wieder konkret auf die Zukunft der Dreikönigsgemeinde und Erwartungen an sie Bezug nehmen konnten. Inspirierend waren dabei auch immer wieder die Beiträge derer, die sich als „kirchenfern“ oder „gemeindefern“ einordneten. Ob es zum „Speed Dating mit Ihrem Pfarrer“ kommen wird, muss sicher noch ein wenig diskutiert werden; Essen zu retten, Räume für freie Gruppen zu öffnen und „niedrigschwellige“ Musik anzubieten – all diese Vorschläge wurden eingebracht und liegen nun als reicher Schatz an Ideen in der Gemeinde bereit.

Interessant, aber auch in der Kürze der Zeit schwierig zu beantworten, war die Frage nach einem Narrativ, einer Erzählung oder einem Bild, wie die Gemeinde in den nächsten fünf bis zehn Jahren aussehen könnte.

Zum Schluss sollte es darum gehen, an welchen Themen und Ideen die einzelnen Teilnehmer*innen weiterarbeiten möchten. Der Kirchenvorstand wird sich mit der großen Fülle an Ergebnissen intensiv beschäftigen und beraten, was in welcher Form entwickelt und umgesetzt werden soll.

Heike Lauer

Hier finden Sie zunächst das Fotoprotokoll der Zukunftswerkstatt Die Auswertung erfolgt im ersten Quartal 2020.

Wenn Sie sich und Ihre Ideen einbringen möchten, schreiben Sie uns gerne an:
zukunft@dreikoenigsgemeinde.de.

Presseberichte

Das Evangelische Frankfurt hat nicht nur Fotos gemacht. Hier finden Sie die Artikel, die in dieser Woche erschienen sind.

Artikel des evangelischen Frankfurts

"Zukunftswerkstatt" in der Dreikönigsgemeinde

"Hier kommen Menschen zusammen, die nicht nur die eigenen Interessen im Blick zu haben"

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