Die Jahreslosung ist eine Reaktion auf eine persönlich erfahrene Zuwendung Gottes. Sie ist Bekenntnis und Gotteslob in einem. Und sie gehört in eine Geschichte, die im 1....
Jesus Christus spricht: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?
Für wen haltet ihr mich?“ fragt Jesus seine Jünger. Selbst die Menschen, die Jesus damals persönlich begegneten, waren sich nicht sicher.Macht euch die Erde untertan!
In der Thomasmesse zum Thema „Bewahrung der Schöpfung – Warum wir trotz Klimakatastrophe nicht handeln“ haben wir gefragt, was Gottes Auftrag „Macht Euch die Erde untertan!“ wirklich bedeutet.Schabbat שבת
Die „Braut Schabbat“ begrüßen - Den Feiertag heiligen.Jubeln sollen alle Bäume des Waldes denn er kommt, um die Erde zu richten.
David kann jubeln und das Lob Gottes feierlich singen, obwohl auch seine Zeit von Kriegen, Seuchen und anderen Krisen nicht verschont bleibt. Denn das Lob Gottes hat seinen Grund eben nicht in den glücklichen Umständen der Gegenwart.Sommerpredigtreihe: Die Bitten des Vaterunsers
Das Vaterunser, mit dessen Bitten wir uns in unserer diesjährigen Sommerpredigtreihe befassen, stellt unsere Anliegen in einen größeren Zusammenhang.Ostern bewegt
An Ostern bekommt das Leben eine neue Richtung. An Ostern siegt das Leben. Ein Grund zu singen, zu lachen und zu tanzen.Zorn - Leserbrief und Antwort des Verfassers zum Tiefblick der letzten Ausgabe
"Das Lesen des Artikels ‚Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen‘ hinterlässt mich nachdenklich."Friedensgebet
Das Ökumenische Abendgebet, das wir im Frühjahr 2020 als Gebet in Zeiten der Pandemiekrise begonnen hatten, führen wir nun als wöchentliches Friedensgebet weiter. In unserem Entsetzen über den menschenverachtenden Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und in unseren Bitten für die leidenden Menschen in den bombardierten Städten und auf der Flucht verbinden wir uns mit den Gebeten, die natürlich auch die Opfer dieses Krieges selbst vor Gott bringen.Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.
Manchmal genügt ein falsches Wort. Es trifft mich, es ärgert mich, und ich kann nicht mehr an mich halten.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken