Dreikönigsgemeinde

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Pfarrerin Johanna Bergner stellt sich vor

Befiehl dem HERRN deine Wege

privat

Ich bin 29 Jahre alt und habe Theologie in Marburg, Jerusalem und Heidelberg studiert. Mein Vikariat habe ich in der Erlösergemeinde Frankfurt-Oberrad verbracht und konnte viele bereichernde und lernintensive Erfahrungen machen.

„Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird‘s wohlmachen.“ (Ps 37,5) Mein Weg führt mich nun in die Sachsenhäuser Dreikönigsgemeinde.

Hier stelle ich mich kurz vor. Ich bin 29 Jahre alt und habe Theologie in Marburg, Jerusalem und Heidelberg studiert. Mein Vikariat habe ich in der Erlösergemeinde Frankfurt-Oberrad verbracht und konnte viele bereichernde und lernintensive Erfahrungen machen.

So habe ich Freude daran entwickelt, mit den unterschiedlichsten Altersstufen zu arbeiten und Anforderungen aus verschiedenen Bereichen zu bewältigen, sei es Management, Unterrichten, Ausschüsse führen oder Liturgien entwerfen. Diese Vielfalt ist für mich am Pfarrberuf sehr attraktiv und lässt es nie langweilig werden.

Es liegt mir am Herzen, Gemeinde nach außen hin für alle Menschen sichtbar und möglich zu machen; Menschen zusammenzubringen unter Gottes Wort, egal ob im Gottesdienst oder Kinderkirchtag oder in kleinen Aktionen. Dabei tritt aber das Interesse an der Einzelperson nicht in den Hintergrund; auf Menschen zugehen, persönliche Beziehung aufbauen verstehe ich als essentiellen Teil meiner Arbeit.

Nach außen hin sichtbar und nach innen hin hörend – für mich ist wichtig, sich immer wieder klar zu werden, wofür wir als Kirche stehen. Das kann auch bedeuten, hin und wieder neue Prozesse anzustoßen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren oder Kooperationen einzugehen.

Nachdem ich nun ein halbes Jahr auf einer Vertretungsstelle in Offenbach tätig war, trete ich am 1. Dezember meine Stelle hier in Sachsenhausen an. Ich freue mich auf Zusammenarbeit, schöne Gottesdienste und alles Neue, auf gemeinsames Grübeln und herzhaftes Lachen, auf Begegnung und Tatkraft. Und vertraue dabei ganz und gar darauf: „Gott wird’s wohl machen“!

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