Nie wieder ist jetzt!
25.11.2023 drk-rgw Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Die Erinnerung an die Pogrome, zu denen Bürger unserer Stadt sich vor 85 Jahren zusammengerottet haben, schärft unseren Blick für das Unmenschliche und Böse, das Menschen anderen Menschen antun können.
Dass gut einen Monat vor unserem heutigen Pogromgedenken palästinensische Terroristen in einem barbarischen Judenpogrom in Israel 1200 Menschen brutal massakriert haben und 240 Menschen, auch Kinder, seit Wochen als Geiseln halten und nun zahlreiche Palästinenser als menschliche Schutzschilde missbrauchen, erfüllt uns mit tiefem Entsetzen.
Gemeinsam bekennen wir:
Wir wollen nicht zuschauen, wie Menschen in unserem Land eine solche Barbarei feiern, israelische Flaggen verbrennen und antisemitische Parolen grölen und fordern eine konsequente strafrechtliche Verfolgung.
Wir wollen uns dafür einsetzen, dass Jüdinnen und Juden in unserer Stadt und in unserem Land keine Angst haben müssen vor antisemitischen Übergriffen und stehen fest an ihrer Seite.
Wir wollen alles dafür tun, dass Jüdinnen und Juden sich in unserer Stadt und in unserem Land, aber auch im Staat Israel, wohl und sicher fühlen können.
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