Ökumenischer Lebendiger Adventskalender
Im Advent öffnet sich wieder jeden Abend ein Türchen – vor Häusern und in Höfen unserer Gemeinden. Freuen Sie sich auf stimmungsvolle Begegnungen mit Musik, Geschichten...
„Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu!“
So sehr wir uns in diesen krisengeschüttelten Zeiten danach sehnen, dass alles neu und anders wird: Die Jahreslosung 2026 aus dem Neuen Testament ist keine Verheißung für unsere Gegenwart und auch keine für unsere nähere Zukunft.
Main Montagabend
An alle Montagsmuffel, Arbeitstiere und Genießer: Ab Oktober könnt ihr noch entspannter die neue Woche beginnen. Und zwar im montäglichen Abendgebet in der Dreikönigskirche.
Über das Danken
Haben Sie als Kind auch oft die Frage gehört: „Wie sagt man?“ Und dann schnell gesagt: „Danke“? Kindern bringt man es bei, dieses kleine Wort „danke“. Sie lernen, dass es höflich ist, für ein Geschenk danke zu sagen. Und auch als Erwachsene sagen wir höflich „danke“ für ein Geschenk oder dafür, dass uns jemand die Tür aufhält. Doch „danke“ ist nicht nur höflich.
Ohne kirchlichen Segen
Nicht viel hat sich geändert, aber immer einmal wird die Arbeit, die es macht von der Öffentlichkeit gesehen: Silke Alves-Christe sucht bei einsamen Beerdigungen nach Freunden, Bekannten oder bittet Gemeindeglieder sie zu begleiten.
Kennen Sie jemanden, der jemanden kennt?
derjenige oder diejenige möchte sich verändern und ist Erzieherin oder Erzieher?
Tauffest 2025 - Ein Rückblick
Was für ein bewegender Sonntagmorgen! Am vergangenen Sonntag feierten wir in der Dreikönigskirche ein ganz besonderes Tauffest - zehn Kinder wurden im Main getauft, umgeben von ihren Familien und einer großen, fröhlichen Gemeinde.
Ehrenamt in unserer Gemeinde: Trauercafé
Es hört sich so sperrig an: „Ehrenamt“. Ehre? Amt? Dabei muss es nicht kompliziert sein! Hier erzählen Roswitha Kleck (RK) und Lieselotte Henning-Reiss (LHR) von ihrem...
Drei Gemeinden – ein Raum – viele Ideen
Was passiert, wenn sich Menschen aus drei Gemeinden an einem Samstagvormittag zusammenfinden, um über die inhaltlichen Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten in unserem Nachbarschaftsraum nachzudenken? Ganz schön viel – vor allem, wenn neben guten Gesprächen auch Lachen, kreative Ideen und Zukunftsträumereien dazugehören.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken
