Dreikönigsgemeinde

Angebote und Themen

Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der Dreikönigsgemeinde zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular sind wir offen für Ihre Anregungen.

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Mainkita

Unser Leitbild

„Alle Menschen sind Geschöpfe Gottes und deshalb gleich wertvoll.“

Dieser Gedanke leitet uns in der Arbeit mit den Kindern, ihren Familien und anderen Menschen in unserem Umfeld. Daraus resultieren gegenseitige Annahme und Wertschätzung sowie Sensibilität im Umgang miteinander, der von Echtheit und Ehrlichkeit geprägt ist.

Das Recht aller Menschen auf Selbstbestimmung und Entfaltung ihrer Persönlichkeit erkennen wir als Selbstverständlichkeit an.

Die Vermittlung eines positiven Gottesbildes, das sich an der Person und Botschaft Jesu Christi orientiert, hat in unserer Arbeit einen hohen Stellenwert.

Unsere Kindertagesstätte (Kita) gehört zur Evangelisch-Lutherischen Dreikönigsgemeinde in Frankfurt-Sachsenhausen.
Wir verstehen uns als Teil des Gemeindenetzwerkes und gestalten durch unsere Arbeit ein Stück Gemeindeleben mit. Für Eltern und Kinder sind wir eine wichtige Schnittstelle zur Dreikönigsgemeinde.

Mainkita

Tel.: 069/ 62 57 14
Fax: 069 / 66 12 49 96
E-Mail: mainkita@dreikoenigsgemeinde.de

Ansprechpartner:

Natascha Gröll, Leiterin
Mareike Würz, stellvertretende Leiterin

Adresse:

Löherstraße 15
60594 Frankfurt am Main

Öffnungs- und Schließzeiten

Öffnungs- und Betreuungszeiten:
Montag – Freitag:
Zweidrittelplatz 7.30 Uhr – 14.30 Uhr
Ganztagsplatz  7.30 Uhr – 17.00 Uhr

Schließzeit:
Die maximale Schließzeit beträgt 25 Tage jährlich

Pädagogisches Konzept

In unserer Kindertagesstätte werden 41 Kinder im Alter von 3-6 Jahren betreut. Inklusion wird in unserer Kita gelebt. Zurzeit besucht ein Kind mit besonderem Förderbedarf unsere Kita.

Kinder sind offen und neugierig und möchten gerne lernen. Wir gestalten dafür die Rahmenbedingungen. Unser „Offenes Konzept“ bietet dem Kind auf der einen Seite Freiräume selbständig zu entscheiden, wo, was und mit wem es spielen möchte. Es hat viel Raum, Neues zu entdecken und seinen Radius nach und nach zu erweitern. Auf der anderen Seite ist jedes Kind auch Teil einer festen Gruppe, in der es verankert ist, und die ihm Sicherheit im Alltag gibt.
Unsere Räume sind „Bildungsräume“ mit unterschiedlichen Schwerpunkten, wie Bauen, Bewegung, Kreativität, Rollenspiel und vielem mehr. Während der Freispielzeit sucht sich das Kind aus, wo es spielen möchte und findet dort, seinen Neigungen entsprechend, auch Freunde.
Einmal am Vormittag trifft sich jedes Kind auch in einer festen Kleingruppe. Viermal in der Woche ist das die Kleingruppe, die so etwas wie die Familie des Kindes in der Kindertagesstätte ist. Hier hat es auch seine Bezugserzieherin.

„Der menschliche Geist ist kein Schiff, das man beladen kann, sondern ein Feuer, das man entfachen muss.“

Dieser Satz eines griechischen Philosophen leitet uns in unserer Arbeit mit den Kindern.

Qualitätsziele

  1. Respektierung der Persönlichkeit des Kindes
    In unserer Kindertagesstätte ist uns wichtig, dass Kinder in ihrer Eigenkompetenz und Selbstständigkeit gefördert werden. Sie lernen, sich und andere wahrzunehmen und somit ihre Ähnlichkeiten zu erkennen sowie ihre Unterschiede zu akzeptieren. Es ist uns wichtig, dass Kinder ihre Meinungen und Wünsche äußern können. Wir nehmen ihre Bedürfnisse wahr und schaffen ihnen Raum, diese soweit wie möglich auszuleben.
  2. Erziehung, Bildung und Betreuung
    Die Befriedigung der Bedürfnisse der Kinder nach Sicherheit, Geborgenheit und Beziehung ist die Grundlage für die Entwicklung und Bildung eines jeden Kindes. Darum ist es für uns die erste Aufgabe, dies für jedes Kind in unserer Einrichtung sicherzustellen.

    Soziale Beziehungen, altersgemäße Kommunikation mit Gleichaltrigen und erwachsenen Bezugspersonen, kindgemäße Sexualität, psychologisch /pädagogische Betreuung, liebevoll achtende Wertschätzung durch alle Mitarbeiter/-innen, Raum, Zeit und Anregung für Bewegung, Ausdruck von Gefühlen und Interessen, künstlerisch-gestaltendem Ausdruck sollen  gewährleistet sein.

    Bildungsinhalte setzen an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder an. Anregungen für Bildungsprozesse eröffnen lebendige  Erfahrungen im konkreten Alltag und in bedeutsamen Lebenssituationen für die Kinder.

    Die Fähigkeit der Kinder, Vertrauen zu entwickeln und zu schenken, wird in unseren Einrichtungen hoch geachtet.
  3. Religionspädagogik
    Als evangelische Kindertagesstätte ist uns der christliche Glauben besonders wichtig. In Liedern, Geschichten und Gebeten sowie im gemeinsamen Feiern von Festen und Gottesdiensten kommt dies zum Ausdruck und fließt mit in den Alltag hinein. Wir sind sensibel für Fragen der Kinder und suchen gemeinsam mit Ihnen nach Antworten. Sorgen der Kinder und Eltern werden mit einem offenen Ohr wahrgenommen, und wenn möglich wird Hilfe angeboten. Die Kindertagesstätte ist ein Teil der örtlichen Kirchengemeinde und die Kinder identifizieren sich mit ihr.
  4. Beteiligung der Angehörigen
    Von Anfang an, entwickeln wir mit den Eltern, eine Erziehungs – und  Bildungspartnerschaft, als wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. Dies kommt in verschiedenen Formen zum Ausdruck. Anmeldegespräche, Eingewöhnungszeit, Elternabende, Elterngespräche, Tür- und Angelgespräche sowie Elternbriefe sind nur einige von ihnen. So gestalten wir auf vielfältige Weise unsere Arbeit den Eltern gegenüber transparent
  5. Erkundung der Umwelt (Teilnahme am gesellschaftlichen Leben)
    Emotionalen, sozialen, kognitiven und kulturellen Bedürfnissen der Kinder wird zunächst Rechnung getragen, indem eine lebendige soziale Kultur in der Einrichtung gelebt wird. Wir ermöglichen Kindern, die nähere und weitere Umgebung des Kindergartens kennen zu lernen. Dies geschieht durch Ausflüge im Stadtteil und durch Hausbesuche. Je nach Themen und Projekten in den Gruppen oder Clubs werden kulturelle Angebote wahrgenommen oder öffentliche Einrichtungen und Arbeitsplätze besucht. Dabei lernen Kinder auch, wie man sich im Verkehr sicher bewegt.und setzen uns mit ihnen gemeinsam zum Wohle ihrer Kinder ein.
  6. Differenzierte Planung und Dokumentation
    Jede Arbeit soll von Anfang an sinnvoll ausgeführt werden. Sorgfältige Arbeitsvorbereitung verbessert nicht nur die Qualität, sondern senkt auch Kosten.

    In regelmäßigen Abständen reflektieren wir unsere Arbeit. Besonders wichtig ist uns hierbei die Auswertung der Beobachtungen zu jedem einzelnen Kind. Sie bildet die Grundlage für die Planung unserer pädagogischen Arbeit. Auch den Bedürfnissen von Eltern und Träger wird Rechnung getragen. In diesen Prozessen ist die Dokumentation für uns ein wesentliches Hilfsmittel.
  7. Wirksame interne sowie externe Kommunikation und Kooperation
    Eine von Vertrauen geprägte Kommunikation und Kooperation ist unverzichtbarer Bestandteil unserer Arbeit. Kommunikations- und Kooperationspartner sind alle Mitarbeiter, die Eltern, die Fachberatung sowie verschiedene Institutionen (z.B. umliegende Grundschulen, die sozialpädagogischen Fachschulen, das Stadtschulamt und bei Bedarf das Jugendamt) Wir stellen allen unseren Kooperationspartnern klare und effiziente Kommunikationsstrukturen zur Verfügung. Die jeweiligen Ansprechpartner sind benannt. Dies gewährleistet die notwendige Weitergabe von Informationen sowie die Weiterentwicklung in fachlicher und qualitativer Hinsicht.

    Durch unsere Arbeit, tragen wir zur Verwirklichung unserer Qualitätsziele und durch unsere Ideen zur Verbesserung der Qualität bei. Wer eine Verbesserungsmöglichkeit erkennt, ist verpflichtet, auf dem hausüblichen Weg die Leitung unverzüglich zu unterrichten. Trotz größter Sorgfalt können dennoch gelegentlich Fehler auftreten. Sie sind für uns in erster Linie Gelegenheit zur Verbesserung. Deshalb sind Verfahren eingeführt, um Fehler rechtzeitig entdecken und systematisch korrigieren zu können. Nicht nur die Fehler, sondern vor allem die Ursachen von Fehlern werden beseitigt. Fehlervermeidung hat Vorrang vor Fehlerbeseitigung.
  8. Qualifikation und persönliche Kompetenz der Mitarbeiter
    Qualifikation und Kompetenz jedes Einzelnen ist Voraussetzung für die Mitarbeit in unserer Kindertagesstätte. Die Offenheit für den christlichen Glauben ist elementar, und jeder ist eingeladen, sich weiter mit Fragen des Glaubens auseinanderzusetzen. Alle Mitarbeiter identifizieren sich mit den Qualitätszielen unserer Einrichtung. Sie bringen sich mit ihrer Persönlichkeit und ihrer fachlichen Kompetenz ins Team ein und bereichern es dadurch. Regelmäßige Teilnahme aller Mitarbeiter an Fortbildungen sichert die Qualität unserer Arbeit.
  9. Teamarbeit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter
    Um die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter zu gewährleisten, ist eine klare Aufgabenverteilung wichtig. Diese bildet die Grundlage für das eigenverantwortliche Arbeiten eines Jeden. Ebenso wichtig ist ausreichend Zeit für Kommunikation. Dazu gehören kollegiale Beratung, Austausch untereinander und Transparenz bei Entscheidungen. Der Umgang miteinander ist geprägt von Fairness, Verlässlichkeit und gegenseitigem Respekt. Die Rückendeckung des Trägers und das Vertrauen der Eltern ist eine weitere Voraussetzung für eine gute Arbeit.
  10. Berücksichtigen von Umweltschutzgesichtspunkten
    Die Natur sehen wir als Gottes Schöpfung und sein Geschenk an uns an. Deshalb ist ihr Schutz uns wichtig. Wir berücksichtigen diesen Gesichtspunkt in unseren Arbeitsabläufen und den verwendeten Betriebsmitteln. Ebenso lassen wir Umweltschutzaspekte in die pädagogische Arbeit einfließen. Wir nutzen die Faszination der Schöpfung, um Kindern die Schönheit der Natur näher zu bringen und zu verdeutlichen, welch hohen Wert deren Schutz hat.
  11. Gesundheitsvorsorge
    Die Gesundheit und die Gesundheitsvorsorge der Kinder und Mitarbeiterinnen sind wichtige Bestandteile unserer Arbeit. Wir achten auf eine gesunde / bewusste und angemessene Ernährung und unterstützen die Zahnpflege der Kinder durch selbsttätiges Zähneputzen nach dem Mittagessen. Die Ausweitung von ansteckenden Krankheiten versuchen wir zu vermeiden, indem wir die Eltern bitten, Ihre Kinder erst wieder in unsere Einrichtung zu bringen, wenn diese tatsächlich genesen sind. Für die Kinder besteht täglich die Möglichkeit, sich im Bewegungsraum, bzw. dem Außengelände zu bewegen. Im Interesse Aller achten wir auf einen möglichst geringen Lärmpegel (bzw. durch ein Tonsignal beim Mittagessen, oder die Begrenzung der Kinderzahl in den einzelnen Räumen). Außerdem bieten wir den Kindern Möglichkeiten, zur Ruhe zu kommen. Den Mitarbeiterinnen stehen erwachsenengerechte Sitzmöbel zur Verfügung. Im Sinne der eigenen Gesundheitsvorsorge werden die gesetzlich vorgeschriebenen Pausen bewusst eingehalten.

Rechtliche Grundlagen
Die rechtlichen Grundlagen unserer Einrichtung finden sich im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, speziell im Kinder- und Jugendhilfegesetz, im hessischen Bildungs- und Erziehungsplan,  in den EU-Richtlinien sowie in den Ordnungen unserer hessischen Landeskirche.

Durch den Aufnahmevertrag und den Kindergarteneintritt des Kindes haben wir von den Eltern, unseren Kunden, den gesellschaftlichen Erziehungsauftrag erhalten. Auf diesem Fundament steht unsere situationsorientierte, lebensnahe Arbeitsweise.

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Anmeldeverfahren und Preise

Die Anmeldung für einen Kindergartenplatz in Frankfurt läuft ab dem 11.12.2015 online über das kindernetfrankfurt. Das kindernetfrankfurt ist die zentrale Anmelde- und Vermittlungsplattform des Stadtschulamtes für alle Betreuungsformen von Krippe über Kindertagesstätte bis Hort.

Mit Einführung des kindernetfrankfurt verlieren alle bisherigen Anmeldungen ihre Gültigkeit. Merken sie ihr Kind bitte ab dem 11.12.2015 über das kindernetfrankfurt für ihre Wunschkita vor.

Die Betreuungsplätze werden auch weiterhin von den Einrichtungen selbst vergeben. Nutzen sie die Möglichkeit unsere Einrichtung kennen zu lernen. Termine für Informationsgespräche können sie telefonisch erfragen.

Der Betreuungsbeitrag richtet sich nach der  Entgeltfestsetzung des Stadt Frankfurt. Anträge auf Ermäßigung sowie Übernahme der Kosten durch das Jugendamt sind möglich.

Bei Fragen zum kindernetfrankfurt wenden sie sich bitte direkt an das Stadtschulamt:

Infobörse Kindertagesbetreuung
Telefon: 069/212-36564
E-Mail: Infoboerse.kitas@stadt-frankfurt.de
 
https://www.kindernetfrankfurt.de

Die Verpflegungskosten betragen für einen Halbtagsplatz 3 Euro und für alle Plätze mit Mittagessen 58 Euro pro Monat.

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