Jubeln sollen alle Bäume des Waldes denn er kommt, um die Erde zu richten.
David kann jubeln und das Lob Gottes feierlich singen, obwohl auch seine Zeit von Kriegen, Seuchen und anderen Krisen nicht verschont bleibt. Denn das Lob Gottes hat seinen Grund eben nicht in den glücklichen Umständen der Gegenwart.Sommerpredigtreihe: Die Bitten des Vaterunsers
Das Vaterunser, mit dessen Bitten wir uns in unserer diesjährigen Sommerpredigtreihe befassen, stellt unsere Anliegen in einen größeren Zusammenhang.Ostern bewegt
An Ostern bekommt das Leben eine neue Richtung. An Ostern siegt das Leben. Ein Grund zu singen, zu lachen und zu tanzen.Zorn - Leserbrief und Antwort des Verfassers zum Tiefblick der letzten Ausgabe
"Das Lesen des Artikels ‚Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen‘ hinterlässt mich nachdenklich."Friedensgebet
Das Ökumenische Abendgebet, das wir im Frühjahr 2020 als Gebet in Zeiten der Pandemiekrise begonnen hatten, führen wir nun als wöchentliches Friedensgebet weiter. In unserem Entsetzen über den menschenverachtenden Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und in unseren Bitten für die leidenden Menschen in den bombardierten Städten und auf der Flucht verbinden wir uns mit den Gebeten, die natürlich auch die Opfer dieses Krieges selbst vor Gott bringen.Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.
Manchmal genügt ein falsches Wort. Es trifft mich, es ärgert mich, und ich kann nicht mehr an mich halten.Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR.
Kann dieser Aufruf zu Freude und Fröhlichkeit uns herausreißen aus den Sorgen, Ängsten und Enttäuschungen, in die uns die rasant anwachsende vierte Welle der Pandemie...
Gedanken zur Dankbarkeit – zum Erntedankfest
Es gibt Größeres als unser eigenes Können. Dankbarkeit hält das Leben offen für Gott.Monatsspruch für August
Da, wo ich an meine Grenzen stoße, darf ich wissen: ich bin nicht allein. Genau diese Erfahrung hat der König Hiskia gemacht, als er vor 2700 Jahren in Juda mit der Bedrohung durch das mächtige assyrische Reich konfrontiert war. „Neige, HERR, dein Ohr und höre! Öffne, HERR, deine Augen und sieh her!“ ruft Hiskia, als er als Zeichen seiner Verzweiflung seine Kleider zerrissen hat und mit einem Sack bekleidet im Tempel zu Gott betet.Herdenimmunität
Erstaunlicherweise führt uns gerade die Erfahrung der Pandemie zu einer Wiederentdeckung der „Herde“ und der Sicherheit und des Schutzes, die in ihr entstehen können.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken